Ihr Lieben Follower,

jetzt sitzen wir schon in Dänemark in Friedrichshafen und warten auf die Fähre. Die morgen früh um 8:00 Uhr startet nach Göteborg.
Wie viele wissen, war es schon ein lange gehegter Wunsch, dass dass wir mit dem Einstand in den Ruhestand eine lange Reise unternehmen wollten.
Anfang des Jahres war dann klar, wir machen eine Nordland Tour in Norwegen, dann sind die Lofoten unser Ziel und dann geht’s durch Schweden nach Finnland, an die Ostseeküste.
Das Dachzelt haben wir schon dreimal aufgebaut, das erste Mal bei einem Probecampen an der Donau.
Langsam haben wir Übung darin, das Zelt aufzubauen.Das einzige Problem, dass sich nun zeigt, ist Otto.
Der Versuch, Otto bei Christiane im Auto schlafen zu lassen, war ein Flop. Der Hund fiepte die ganze Nacht. Nun haben wir einen neuen Versuch gestartet, ihn hoch ins Dachzelt zu bekommen in einer großen Ikea Einkaufstasche. Ist auch noch gewöhnungsbedürftig! Das waren jetzt mal erste Eindrücke und wir sind in Vorfreude auf das was kommt.

Tschüss sagen Christiane und Christa

Hier erscheinen jetzt die neuen Beiträge von unserer Nordland-Tour

X

X

Von meinem iPhone gesendet

… die Tage 3 und 4

Guten Abend! Schnell wurde uns klar, dass wir uns Oslo und die Stadtbesichtigung nicht antun wollen. So starteten wir in Richtung Lillehammer und weiter durch das Gutbrandstal ins Ottatal. Wir fanden einen idyllischen Campingplatz, klein und fein auf dem Weg in den Nationalpark Jontunheimen. Die Landschaft bekam langsam das typisch norwegische Outfit. Ebenfalls passend zum typisch norwegischen entwickelt sich das Wetter. Ein Regenschauer jagte den anderen. Das hieß für uns bei der Ankunft Regen und alles fertig zu machen, alles im Eiltempo so vorzubereiten, dass es nicht klatschnass wurde. Zum Glück fand ich einen zusammen klappbaren Regenschirm unter dem Fahrersitz. Den klemmte ich über unsere Koch Gelegenheit und somit konnten wir uns das Abendessen im strömenden Regen bereiten. Der Schlafraum wurde zum Esszimmer. Das Zelt blieb wegen Sturm und Regen geschlossen. Das freut Otto am meisten. So kann er genüsslich an unseren Füßen liegen. Am nächsten Morgen lies sich die Sonne immer wieder mal blicken und so fuhren wir dann los in Richtung GeirangerFjord. Was auch noch zu unserem absoluten, das musst du gesehen haben gehört: eine norwegische Stavkirke. Die fanden wir in Lom. Von Lom ging es dann durch das Ottatal in das Fjäll Gebiet oberhalb des Sogne- und Geirangerfjordes. Von 300 m über Normal. Null ging es auf 1000 m. Die Seen hatten noch eine dicke Eisschicht. Es stürmte, regnete und die Sonne ließ sich immer wieder blicken. Die Gipfel waren voller Schnee. Abenteuerlich war dann die Abfahrt herunter zum Fjord. Wir näherten uns dem Ort Geiranger. Die schmalen Serpentinen füllten sich mit von oben kommenden Wohnmobilen und von unten mit herandrängenden Bussen und eine Art umkleideter Quatts mit Elektroantrieb. Es war klar, ein Kreuzfahrtschiff spukte seine Menschenmassen an Land. Zum Glück kamen wir heute sehr früh an unser Ziel, einem Campingplatz direkt am Fjord. Wir fanden einen super schönen Platz und das Dachzelt bauten wir wieder nicht auf. Morgen früh um 10:00 Uhr kommt das nächste Kreuzfahrtschiff und das Spektakel geht aufs Neue los. Tschüss und eine gute Nacht!
Erste Rast

Erste Rast

Es könnte auch in der Schweiz sein – wir kurz vor Lillehammer!
{CAPTION}

Von meinem iPhone gesendet

Tag 2 – Oslo

Hallo ihr lieben! Es ist eigentlich kein super Timing zu Midsommer nach Skandinavien zur reisen! Diese Erfahrung haben wir gemacht, als wir den Eckeberg Campingplatz in Oslo angesteuert hatten! Von weitem sah man schon das Riesenrad. Polizei regelt den Verkehr, versperrte den Zugang zum Campingplatz und überall im Park und auf den Wiesen lagerte sich das Volk. Das Ganze hatte Volksfestcharakter. Zum Glück gibt es die App Park4Night. Eine Platz Alternative fand sich noch unterhalb des Holmenkollen. Der Platz war allerdings nicht zu vergleichen mit dem in Fredrikshavn in Dänemark. Noch etwas wollen wir euch erzählen! Zwei Gründe Sprachen dafür, dass wir das Campingmodul im Auto ausprobieren wollten ob Christiane, Otto und ich dort noch zum schlafen Platz finden: wir mussten spätestens um 7:00 Uhr in der Früh an die Fähre fahren und es war Regen angesagt! Wir waren überrascht, dass das so gut möglich war und es entlastet. Es ist beruhigend zu wissen. Wir müssen nicht bei Sturm und Regen das Dachzelt aufzubauen. Grüßle
Von meinem iPhone gesendet
Tag 1

Tag 1

Das ist die einfache Lösung, wenn es schnell gehen soll! Platz ist in der kleinsten Hütte! Nein im Auto. Morgen früh müssen wir um 7.00 los zur Fähre fahren! Es braucht doch Zeit, bis alles seinen Platz hat und verstaut ist!
{CAPTION}

Von meinem iPhone gesendet

2020 – Fahrradtour mit Christa und Otto

Keine Ergebnisse gefunden

Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.