Ihr Lieben Follower,

jetzt sitzen wir schon in Dänemark in Friedrichshafen und warten auf die Fähre. Die morgen früh um 8:00 Uhr startet nach Göteborg.
Wie viele wissen, war es schon ein lange gehegter Wunsch, dass dass wir mit dem Einstand in den Ruhestand eine lange Reise unternehmen wollten.
Anfang des Jahres war dann klar, wir machen eine Nordland Tour in Norwegen, dann sind die Lofoten unser Ziel und dann geht’s durch Schweden nach Finnland, an die Ostseeküste.
Das Dachzelt haben wir schon dreimal aufgebaut, das erste Mal bei einem Probecampen an der Donau.
Langsam haben wir Übung darin, das Zelt aufzubauen.Das einzige Problem, dass sich nun zeigt, ist Otto.
Der Versuch, Otto bei Christiane im Auto schlafen zu lassen, war ein Flop. Der Hund fiepte die ganze Nacht. Nun haben wir einen neuen Versuch gestartet, ihn hoch ins Dachzelt zu bekommen in einer großen Ikea Einkaufstasche. Ist auch noch gewöhnungsbedürftig! Das waren jetzt mal erste Eindrücke und wir sind in Vorfreude auf das was kommt.

Tschüss sagen Christiane und Christa

Hier erscheinen jetzt die neuen Beiträge von unserer Nordland-Tour

Letzten Tage in Jakobstad

Letzten Tage in Jakobstad


Jetzt, das Diktiergerät funktioniert! Guten Abend, seid herzlich gegrüßt wir melden uns wieder! Wir hatten noch zwei super Ausflüge bei schönem Wetter in Jakobstad. Einer führte uns zu einem Fischereihafen, wo wir uns mit Fisch eindecken konnten und anschließend an ein wunderschönes Café direkt am Wasser mit dem Blick auf die Schären. Dieser Ausflug von Jakobstad aus, war ein super Highlight. Und am nächsten Tag ging es dann zu dem Arctic Museum, Nanoq. Thematisch ging es vor allem um die Erforschung und die Forschungsreisen zum Nordpol und Grönlanddurchquerungen. Ein anderer Schwerpunkt war das Leben der Inuit und all der Volksgruppen, die nördlich des Polarkreises leben, ob in Alaska, Russland und Skandinavien. Das Museum bot ein Blick in die Lebensweisen dieser Menschen. Liebevoll durchdacht war dieses Museum aufgebaut. Am Abend dieses Ausflugs sind wir zum ersten Mal essen gegangen in einem super Restaurant direkt am Wasser bekannt für die Verarbeitung von Räucherfisch. Vor allem von Lachs. Christiane genoss ihn auf ihrer Pizza und ich auf Gemüse und Kartoffeln. Oberlecker.!!!! Der Samstag und Sonntag waren völlig verregnet. Eine nette Begegnung gab es noch am Platz. Eine Frau sprach uns an, die Finnland- Schwedin ist und als junge Frau als Au-Pair in Dortmund gearbeitet hat. Wir haben uns immer wieder mit ihr unterhalten und da merkt man, wie gut es tut, mit der eigenen Sprache Menschen begegnen zu können. Finnisch ist doch sehr anders. Und es fällt auf, dass es fast keine deutschen Touristen hat. Auch der Montag, unser Abreisetag in Jakobstad war völlig verregnete. Im folge Blog mehr!

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In Jakobstad oder Pietarsaari

In Jakobstad oder Pietarsaari

Hey, hey, es gibt wieder einen kleinen Zwischenbericht. Wir sind nun seit drei Tagen auf einem Campingplatz. Und haben uns den „Luxus“ einer Hütte, Mökki gegönnt. Sie ist sehr einfach gestrickt. Wir werden eine Woche hierbleiben. Damit können wir ein paar kleine Ausflüge in die nähere Umgebung machen. Wir befinden uns im finnischen Schären Gebiet. Viele Halbinseln, Inseln, Brücken, Felsen, die aus dem Wasser schauen, Sandstrände und Dünen. Aber der Reihe nach der letzte Abend in Lohenpystro beschenkte uns mit einem wunderschönen Sonnenuntergang. In Jakobstad, das ist die schwedische Bezeichnung für diesen Ort wird deutlich, dass Finnland seit dem Mittelalter bis 1809 unter schwedischer Herrschaft stand. Im Anschluss 100 Jahre unter russischer Herrschaft. Der letzte russische Zar gewährte allerdings eine große Unabhängigkeit der finnischen Bevölkerung. Die Selbstverwaltung war dann die Basis zur Selbstständigkeit ab 1910. Da alles zweisprachig gekennzeichnet ist, können wir doch mit dem ein oder anderen Wort der schwedischen Sprache herausfinden, was gemeint ist. Aber nun zu unserer Ankunft. Was sehr befremdlich war es reiste mit uns eine Gruppe von etwa 30 Thailändern an. Keine Touristen, sondern Saison Arbeitskräfte. In einem organisatorischen Chaos wurden sie in die freien Mökkis verteilt. Wir waren drauf und dran, den Platz zu verlassen, weil alles so chaotisch war. Dann waren die Hütten endlich belegt. Es kehrt Ruhe ein bis morgens um 4:30 Uhr die ganze Truppe in ihre Autos mit Anhängern verschwand und die letzten nachts gegen 23:00 Uhr wieder ankamen, um am nächsten Morgen wieder um 5:00 Uhr zur Arbeit zu fahren. Es sind Erntehelfer. Hier in Jakobstad gibt es eine großes Unternehmen, dass die Beeren verarbeitet, sie werden eingefroren. Dies hat uns sehr geschockt. Auch die Vorstellung, dass unsere Heidelbeeren, die wir bei Aldi kaufen, von solchen Trupps gepflückt werden. Die Arbeiter sind in der Regel etwa 18 Stunden unterwegs. Doch d.h. für uns auch, der Platz ist den ganzen Tag über leer. Es kommen ein paar Angler, Kanuten und Wanderer. Der Anreisetag war durch starken Wind sehr ungemütlich und der zweite Tag durch RegenSchauer und Gewitter nasskalt. „Man“ konnte nur schlafen. Doch gestern und auch heute scheint die Sonne wieder am fast wolkenlosen Himmel, sie brennt und im Schatten ist es kalt. Höchsttemperatur zur Zeit 19*. Unser erster Ausflug gestern ging nach Coca-Cola, (Angebot der Sprachsteuerung) es heißt Kokkola! Heute werden wir, wenn das Schiff fährt, auf eine unter Naturschutz stehende Insel fahren. Seid herzlich gegrüßt, Christiane, Christa und Otto

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Letzter Abend

Letzter Abend

Schwarzer Rauch steigt auf. Es ist nicht die Papstwahl, sondern die Sauna wird geheizt.
Und es ist Sonntag morgen. Wir schauen icf. Church, Zürich mit Meerblick!

Dieser Campingplatz ist sehr gepflegt, die Blumen werden gegossen und das gesamte Gelände ist einfach sauber. Was wir noch nicht erzählt haben etwa eine halbe Stunde nach der der MännerSauna? Oh super, machst du das so super gut ganz ganz gut – Bist du still oh super machst du das super ganz gut- das wird ja alles aufgenommen. Ich habe gerade mit Otto geredet etwa 5 m an ihm ging ein kleiner Welpe vorbei ….(kurzer Einschub) Also nach der Männer Sauna ab 21:30 Uhr gibt es Livemusik und das Publikum strömt . Etwa 30 m von uns entfernt ist diese Location. was wir von der Durchsage verstehen, wird immer nur Karaoke angesagt, ich habe die Veranstaltung besucht. Es wird live gesungen aber auch getanzt. Das ganze geht exakt bis 24 Uhr. Im Dachzelt ist dieses Event gut zu hören. Christiane im Auto bleibt verschont. Das haben wir nun dreimal erlebt und sind gespannt, ob es heute wieder stattfindet. Es ist Sonntag, doch der Platz ist relativ leer geworden.

Wir genießen sonst die Ruhe und die schöne Natur. Morgen geht’s weiter Richtung Süden in einen Ort namens Jakobstad. Dort werden wir uns eine Hütte mieten, denn für nächste Woche ist das Wetter schlecht angesagt. Mal schauen! Seid herzlich gegrüßt, Christiane und Christa

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Momentaufnahmen

Momentaufnahmen


Wenn es draußen zu frisch ist gibts Essen im Auto! Und wenn Christa nicht da ist, hält Otto nach ihr Ausschau und guckt dem Treiben draußen zu!

Die letzten 4 Tage

Die letzten 4 Tage


Hey guten Abend, hier sind wir wieder. „Hey hey“ so begrüßen wir uns ob in Schweden oder jetzt in Finnland. Aber der Reihe nach: Zuerst einmal ein allgemeiner Eindruck von den Fahrten mit dem Auto, seit wir in Schweden sind oder jetzt auch in Finnland geht es hunderte von Kilometern nur durch arktischen Mischwald, viele Kiefern und Fichten und dazwischen Birken. Die Straßen sind Kerzengerade, Kilometer weit, eintönig. Unser letzter Halt für zwei Nächte war in Seskarö, eine Insel vor Happrandra. Wir wollten eigentlich drei Tage bleiben, aber der Platz schreckt uns nach der Idylle von ÖverCalix ab. Halt ein typischer Campingplatz, groß und daher viele menschen. Gestern kamen wir dann in Raahe an. Wir haben einen Platz mit Blick auf die Ostsee und in der Nähe des Service Hauses. Das bedeutet auch kurze Wege, vor allem nachts, aber auch reger Publikumsverkehr. Im Service Haus gibt es eine Sauna, die jeden Abend geheizt wird. Von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr, sind die Frauen dran von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr die Männer. Die Sauna ist super überhaupt die Einrichtung. Wenn es noch mal ungemütlich kalt wird, wie heute, werde ich Christa gehen. Wir haben das VorZelt aufgebaut das bietet uns Schutz vor dem Wind. Da kochen wir und essen wir und lesen wir. Oder wir sitzen im Auto und lesen und berichten von unserer Reise. Am Montagmorgen werden wir hier aufbrechen, weiter an der Küste entlang nach Süden. Tschüss Christiane und Christa und Otto

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Nachtaufnahmen

Nachtaufnahmen


… von Christiane

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Angekommen an der Ostsee

Angekommen an der Ostsee


Einen schönen Sonntag, Sonnentag, den wünschen wir euch und grüßen aus Kalix. Auf der kurzen Etappe von ÖverKalix nach Kalix mussten wir auch da wieder sehr aufpassen, da ständig RenTiere auf der Straße auftauchten. Eins davon begleitete uns eine ganze Weile auf der Fahrt. Da wir keinen einzigen Campingplatz vorher gebucht haben, verlassen wir uns doch sehr auf die App Park4Night. So fanden wir diesen super Platz hinter uns in Sichtweite, das Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert. Dies ist heute ein Hotel und Konferenzhaus. Frequentiert vor allem kurz vor und im Winter und danach. Es werden so mancherlei arktische Aktivitäten angeboten zum Beispiel Hundeschlitten Ausflüge, Eisschwimmen, RenTiere bemarken und so weiter. Wir haben uns entschieden, an diesem Platz für drei Nächte zu bleiben und haben zum ersten Mal das VorZelt aufgebaut. Es bietet Superschutz, wenn der Wind stark bläst. Im Moment sind mit uns noch vier weitere Camper auf diesem riesigen Gelände. Ein bisschen abenteuerlich: Es gibt leider nur eine Toilette mit dusche, die allerdings first Class Komfort bietet, wie die Rentierkunst. Unser Platz befindet sich noch an am Fluss, der dann in die Ostsee mündet. Einige Fotos zeigen diesen Mündungsbereich. Den nächsten Campingplatz, den wir ansteuern, befindet sich auch noch mal in Schweden, bevor es dann endgültig nach Finnland geht. Der Campingplatz befindet sich auf einer Insel in der Ostsee. Zum Speiseplan heute: Hähnchen, Kartoffeln und Tomaten Salat Tschüss, wir grüßen euch herzlich Kleiner Nachtrag heute scheint die Sonne von einem fast wolkenlosen Himmel und wir wandern ständig vom Sonnenplatz, weil zu heiß, zum Schattenplatz, da wird es schnell wieder zu kühl, so geht das ganze retour.

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Ruhe und Stille genießen

Ruhe und Stille genießen

Hallo Ihr Lieben, als wir heute Morgen aufgewacht sind, war ganz schnell die Idee da. Wir bleiben noch eine Nacht. Die beiden Betten sind herrlich weich und breit und gemütlich. Gut war es, dass wir gestern die Entscheidung trafen, dieses in die Jahre gekommen, Häusle zu wählen. Kurz nachdem wir die Sachen eingeräumt hatten, gab es draußen wolkenbruchähnliche Regenfälle und ein kräftiges Gewitter. Somit haben wir heute einen Ruhetag gehabt Wäsche gewaschen und das eine Highlight:für Christa gab’s ein Kanu. Das andere Highlight war ein Ausflug auf den Bränabergets Festplats! Hoch über dem Ort mit genialen Blick auf den Kalix. Und einem super Kaffee mit leckerem Kuchen. Wir Christiane, Christa und Otto grüßen

Vom Bränabergets zum Kalixälven

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Auf dem Weg nach Südosten

Auf dem Weg nach Südosten


Als erstes eine Dokumentation, der Mückenplage. Eigenartig, nur Christiane ist betroffen . Christa hat nur einen einzigen Stich.

Von Narvik brachen wir auf Richtung schwedische Grenze. Unser Ziel war Kiruna.

Riksgränsen
Abisko
Start zum Kungsleden, dem 430km langen Fernwanderweg.

wir sind in Kiruna gelandet, die Stadt mit der größten Eisenerzmine unter Tage. Die Stadt wird in den nächsten drei Jahren komplett umgesiedelt. Sie wirkt wie eine Geisterstadt an manchen Stellen. Ganze Wohnblocks stehen leer und werden abgerissen. Vielleicht habt ihr es ja schon gehört. Diese Kirche wird komplett umgesiedelt. Sie wird auf eine Platte gesetzt mit dem halben Fundament. Dann 3 km weit auf rollen versetzt. Inklusive des Glockenturms.

Auf dem Speiseplan stand Lachs, Kartoffeln und Spinat halt wieder mal!

Bis Kiruna fuhren wir vor allem durch die Fjell-Landschaft. Ab Kiruna fuhren wir durch endlose Wälder. Die E 45 durchschneidet Kerzengerade das Land. Tannen, Kiefern Birken, soweit das Auge reicht. Ab und an unterbricht ein See die Monotonie.

Oder zwei Rentiere, die gemächlich über die E 45 spazieren und sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen.

Und wir befinden uns wieder südlich des Polarkreises. Wir machten zwei Etappen von Kiruna über Gälivaere bis nach Överkalix. Unser Wunsch war einmal zwei Tage an einem Ort zu bleiben. Daraus wurde nichts. Manche Campingplätze sind komplett ausgebucht.

Für heute Nacht haben wir eine Hütte gefunden. Sie hat einen gewissen morbiden Charme. Aber der Platz ist wunderschön von einem fischreichen See.

Das Haus für eine Nacht!

so ganz nach unserem Geschmack eingerichtet!!! Tschüss bis bald!

Letztes Mal Norwegen

Letztes Mal Norwegen

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2020 – Fahrradtour mit Christa und Otto

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