… werde ich nicht mehr sehen.
Jetzt sitze ich in der Stadt Otterndorf, wirbt mit Nordseebad, liegt aber eigentlich noch an der Elbe, hinter dem Achterdiek am Campingplatz und berichte weiter. Vor 3 Tagen war ich in Wilhelmshaven und erfuhr, dass die Fähre die ich eingeplant hatte nur unregelmäßig fuhr. Also ging es weiter um den Jadebusen herum, mit einem Zwischenstopp, Campingplatz in Dangast, Richtung Bremerhaven, die Nacht dort im Havencamp, einer Wiese, angeschlossen an ein Hostel, seeehr einfach und noch ausbaufähig.Und gestern Richtung Elbe Mündung. Otterndorf liegt östlich von Cuxhaven. Beide Tage ging es nun nicht mehr an der Küste entlang, sondern durchs Inland. Auch sehr reizvoll. Zur Zeit kämpfe ich sehr mit Wind und Kälte. Und hoffe, dass ich gesund bleibe.Noch einen Zwischenstopp in Krautsand, dann geht’s nach Hamburg zu unserer Freundin Christa.Die Fotos geben ein paar Eindrücke wieder.
Liebe Christa, halt durch, das Wetter wird wärmer da oben!!
Gottes Segen über dir, dass du gesund bleibst!!!
Liebe Grüße Gabriele
Wunderschöne Bilder, der Norden ist halt such sehr schön . Jetzt kommt die Schönwetterphase . Bleib fit und gesund und fühle dich gedrückt
Ich hoffe auch sehr, dass du gesund bleibst! Bin schon am Zusammenpacken! Zieh den Poncho als Windschutz an? Grüßle an den Otto …
Hi Christa, klar Radfahren und campen bei Regen ist nicht so toll … aber hier in Sondelfingen dürften die 35° C ruhig mal etwas „runtergeduscht“ werden.
Kleiner Tipp: mit 2 Walkingstöcken kannst du den Regenponcho locker in eine Besegelung verwandeln. Wichtig: Rahsegel bei Wind von Achtern und Fock mit Gafel bei Wind aus Dwarsrichtungen. Die Schotleine klemmst du Otto zwischen die Zähne und dann könnt ihr hart an den Wind. Vielleicht fällt sogar noch etwas Windstrom zum Akkuladen dabei ab …
Behüt euch Gott!
Klaus